Unsere Gemüse- und Kräuter Gesundheitsecke

 

Kräuter als ein wichtiges Nahrungsmittel dienen uns nicht nur zur Würze der Speisen, zur Heilung von Beschwerden, der Ernährung unserer Tiere mit Kräutersilage sondern auch zur Ernährung unserer Pflanzen mit Pflanzenjauche. In diese kommen die Wildkräuter der "Schmuddelecken, wie Brennnessel, Distel, aber auch blühende Kräuter die zur Erhaltung ihrer Wuchskraft geschnitten werden müssen, wie Lavendel, Salbei, ausdauerndes Bohnenkraut, Liebstöckel, Melisse und vieles mehr. Etwas Schachtelhalm ist auch immer dabei. Das alles kommt in einen Kübel wie er zum Mischen von Mörtel verwendet wird (ca. 60 l Inhalt). Wichtig ist die Vielfalt in dem "Kübel". Mit Wasser aufgefüllt und 8 bis 10 Tage stehen lassen. Nach dieser Zeit werden die Pflanzen auf den Kompost gebracht und abgedeckt (damit der Geruch nicht im weiten Umkreis zum Nasenrümpfen führt). In die Tonne kommt eine Schippe Urgesteinsmehl (oder zumindest Basaltschotter), etwas Lehm aus dem Bodenuntergrund (möglichst kalkfrei und eine Schippe Quarzsand. Das ganze wird mindestens einmal täglich mit der Schaufel durchgerührt. In diese Brühe schmeißen wir auch unsere Schnecken, die wir täglich ablesen. Nach weiteren 10 bis 14 Tage wird dieser Aufguss im Verhältnis 1:2 verdünnt und ausgebracht. Selbst Obstbäume sind für eine Gabe dankbar. Die Beerensträucher gesunden und geben herrliche Früchte. Leider haben wir im Gartenjahr immer zu wenig von dieser "Wunderbrühe".

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Wird fortgesetzt